FM Balduan hat sich wieder nach vorne gekämpft. In der 3. letzten Runde schlug er sich erneut erfolgreich mit einem sehenswerten Angriff und ist nun nah dran an FM Kniest der erneut Remisierte und nur noch einen halben Punkt vorne liegt. Vielleicht gibt es ja hier diesmal ein richtiges Endspiel
Ein wenig mehr gibt es dann noch unter weiterlesen.......
Erstmal hier ein kleines Sorry, der Webmaster war eine Woche ohne Internet, welch ein Entzug. Da zittern schon fast die Hände. Seit einigen Minuten klappts wieder und ich zieh mal die 7. Runde Stadtmeisterschaft nach.
Schachfreund Scharff, immer noch recht weit vorne, musste sich diesmal gegen Dr. Negele, der auch von hinten das Feld aufrollt, geschlagen geben. Sportsfreund Birnkott spielte gegen Dr. Böhm und will sich irgendwie noch immer nicht in die Reihen der geschlagenen Underdogs einreihen. Erneut landet er ein leicht überraschendes Remis. Hendrichs gegen Hoffmann ging nicht ganz unerwartet Remis aus und löste in der Folge noch viel Heiterkeit aus.
Frank Selbach von der SVG durfte genau wie ich seine Partie bereits letzten Donnerstag vorspielen. Irgendwie ist dat nicht so spaßig wie an den offiziellen Terminen, aber was will man machen, die Gegnerschaft hätte sonst aufgeben müssen. Frank rettet sich relativ spät aus Remislichen Situationen in einen dann etwas überraschenden Sieg, mir gelang dies nicht. Etwas unbefriedigend.
Manfred Friedsam spielt gegen Fröhling und brachte diesen bereits sehr früh in Schwierigkeiten. Dame getauscht, Rochade versaut und auf der offenen Linie ruck zuck die Türme verdoppelt. Figuren Gewinn oder Matt war schon ein prachtvoller Ausblick.
Frank Düster spielte gegen Schachfreund Pejkovic eher ein düsteres Kapitel seiner Schachkunst in der aktuellen Saison. Frank mit Weiß sah recht schnell irgendwie aus als hätte er den Anzug Vorteil gar nicht gehabt. Ein Bauer eingestellt, Königsstellung vernachlässigt und dann die volle Klatsche. Er gab ein klein wenig zu spät auf........
Andreas Morsch spielte gegen Zühlke und hatte diesen ordentlich an der Wand. Turm auf h1 und g1, König auf f1 und die Bauern auf der 2. und 3. Reihe, eine ganz schön merkwürdige Stellung des Schachfreund Zühlke. Doch irgendwie gelang es Andreas dies richtig zu versauen und die Linien für die feindlichen Türme zu öffnen. Welch eine Katastrophe und beinahe der Untergang für Andreas. Doch erneut drehte sich das Schicksal und die schlechteren Fortsetzungen brachten Andreas auf die Siegstraße. Ein wenig schmeichelhaft aber der letzte Fehler entscheidet halt meist......
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