In einigen Partien des letzten Donnerstag ging es recht turbulent, mit diversen Wendungen, zu. Besonders spannend war die doppelte lange Rochade, da musste die Notation schon kreativ erfasst werden. Ansonsten ging es "regulär" ziemlich hin und her und da war die Partie Erdmann - Schmitz noch eine ruhige Variante.
Eine Nachholpartie steht aus. Immanuel Engels muss noch einen gemeinsamen Termin mit Jens Bosbach finden nachdem er wieder fit ist.
Bei der einen oder anderen Partie waren auch für den Verfasser dieser Zeilen überraschende Wendungen drin. Ich gestehe, einige der nicht gefundenen Matt-Bilder hätte ich wohl übersehen. Sehr lehrreich.
Bei Friedsam-Wirtz empfiehlt sich Zug 45 mal anzusehen. Jeder hätte Uwe schon zum Remis gratuliert aber da war noch mehr drin. Bei Khananyev-Nattkämper ist so rund um Zug 21 und 29 nettes zu entdecken. Hummelsheim-Kayser hätte in der Eröffnung ein lehrreiches Platz-Problem mit d5 aufzeigen können. Im Zug 29 gab es die Möglichkeit zu einem sehr schönen Damenopfer um Weiß im Spiel zu halten. Die 2'te Rochade in der Partie Düster-Kuhnert erzwang die Erfassung von 2 Partien. In der Partie Schmidt-Mizich fasste Werner erst einen schönen Plan um ihn dann im 30 Zug nicht konsequent zu verfolgen. Was für das Jugendtraining. Balduan-van Kempen war eine echte Achterbahn Fahrt, irgendwo am Ende muss die Konzentration bei unserem Capitano verloren gegangen sein. Davon fehlte auch dem lieben Frank Wirtz etwas der im Zug 20 die Abfahrt zum Gewinn verfehlt hat.
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