SVG Königsspringer Leverkusen 1919

nur zu Viert antreten, so dass schon die Anwesenheit von Enrico und Hans-Werner reichte, um ohne besondere Anstrengung 2:0 in Führung zu gehen. Eine richtige Kampfesstimmung wollte dann auch gar nicht erst aufkommen, was trotz des Sieges für uns, irgendwie schade war. Bei nur sechs Brettern mit zwei kampflosen Partien kann eben keine richtige Spannung aufkommen. Die vier gespielten Partien wurden mehr oder weniger abgewickelt. Werner Schmidt sicherte mit seinem Sieg gegen Schachfreund Heller sehr schnell den dritten Punkt. Mit meinem taktischen Remisangebot an Schachfreund Faenger, was dieser auch annahm, waren uns dann die zwei Mannschaftspunkte sicher. Zwischendurch hat Günter seinem Gegenspieler Moldavskiy die Hand reichen müssen. In der letzten Partie teilten sich Sven Wirtz und Schachfreund Alfons Teuber den Punkt. Insgesamt war es ein glanzloser Sieg ohne besondere Höhepunkte. Dank an die Opladener Schachfreunde für die gute Atmosphäre in dem alten ehrwürdigen Haus an der Kölner Straße und, dass sie trotz ihrer Personalknappheit, mit der sie schon in der letzten Saison zu kämpfen hatten, wieder am Mannschaftswettbewerb in der Kreisklasse mitmachen.